Nicht von ungefähr sprechen wir bei Unruhe davon, dass irgendetwas aus dem Gleichtakt geraten ist.
Das zerstörerische Potential von Schwingungsstörungen ist noch nicht gut ergründet. Doch seit einigen Jahren erforscht die Wissenschaft erfolgreich die Gesetzmässigkeit abnormer Schwingungsmuster, wie zum Beispiel die der „Freakwaves“. Diese Monsterwellen der Meere wurden bis dahin als Seemannsgarn abgetan. Die Wellen der Meere sind nicht nur ein Geschöpf des Windes - sie sind der deutlichste Ausdruck der magnetischen Beziehung von Mond und Erde.

Heilen mit Schwingungen

Noch sind der Wissenschaft viele feinstoffliche Veränderungen in den Leiterbahnen der Nervensysteme, den Schaltzellen unseres Gehirns und unserer Muskulatur unbekannt, die durch energetische Einflüsse, durch Schwingungen herbeigeführt werden. Doch einige Schwingungen sind wissenschaftlich erforscht, ihre positive Wirkung anerkannt. Sie werden schon heute konventionell eingesetzt. Dazu zählt unter anderem die Infrarotbestrahlung – eine klassische Licht/Farbe-Heilmethode.

Wir alle wissen wie klangliche Wahrnehmungen unsere Stimmung verbessern und wie schnell Seele und Organismus darauf reagieren. So lässt sich unser Zustand schnell und nachhaltig durch Musik verändern. Wir Menschen sehnen uns von Alters her nach dieser Art von Schwingung. Unsere modernen Gesellschaften unterscheiden sich in nichts von „primitiven“ Völkern. Die Wirkung von Musik ist universell und zeitlos - die Heilkraft von Musik vielfach erprobt.

Der Zusammenhang zwischen Schwingungen und Heilung liegt sprichwörtlich auf der Hand. Heilpersonen mit besonderen Fähigkeiten fühlen Schwingungsstörungen bei ihren Patienten. Sie merken Unstimmigkeiten, sie spüren, wie die Dinge aus dem Lot sind und versuchen mit ihrer eigenen Energie, den Gleichgang wieder herzustellen. Bei den von mir angewandten Methoden geht es um nichts anderes als das.