Bassi Atemtechnik,
Zürich

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Schleudertrauma: Ein umstrittener Begriff

Der medizinische Begriff für Schleudertrauma ist die Distorsion der Halswirbelsäule. Weitere deckungsgleiche Begriffe für Schleudertrauma sind: Peitschenschlagphänomen, Beschleunigungsverletzung der Halswirbelsäule, Halswirbelsäule (HWS)- Syndrom, HWS-ST, HWS-Zerrung und HWS-Distorsion

 

Das Trauma wird meist hervorgerufen durch eine ruckartige Verschiebung und Verziehung der oberen fünf Wirbel, der Sehnen und – vor allem – eine Überdehnung und Verdrehung der Nervenleitbahnen. Ausgelöst wird dieser abrupte Vorgang oft durch Verkehrskollisionen, Aufprall mit hoher Geschwindigkeit und/oder abrupten seitliche Drehungen. Die dabei ausgelösten enormen Zug- und Drehkräfte verletzen dabei oft nicht nur knöcherne Strukturen, sondern auch Weichteile wie Wirbelscheiben und Nervenstränge. Diese Überdehnungen und Verzerrungen liegen oft im feinstofflichen Bereich und können von der Medizin nicht eindeutig nachgewiesen werden.

Neueste Forschungen zeichnen jedoch direkte Zusammenhänge zwischen schleudertraumatischen Verletzungen der Halswirbelsäule und Veränderung der im Hirnstamm residenten Grundfunktionen des Körpers nach.
 

Schleudertrauma: Symptome und Auswirkungen

Dementsprechend vielfältig sind die Symptome des Schleudertraumas. Die Skala der traumatischen Reaktionen erstreckt sich über vegetative Störungen wie häufiges Erbrechen zu Beeinträchtigung der Wahrnehmungsorgane wie zum Beispiel nie enden wollende hohe Tonfrequenzen im Ohr. Hier eine Liste der typischen Schleudertrauma-Symptome.

Schwindel

Benommenheit und quantitativ höhergradige Wahrnehmungsstörungen

Brennende oder stechende Schmerzen im Hinterkopf

Hör- und Sehstörungen, Einschränkungen des Gesichtsfeldes

Aufmerksamkeitsstörungen, Desorientierung

Rasche Erschöpfbarkeit

Schlafstörungen

Schwächegefühl

Schmerzen und/oder Missempfindungen in Gesicht und Armen

Gangunsicherheiten

Muskelfunktionsstörungen, Zuckungen, Krämpfe

Viele Opfer kämpfen nicht nur mit den unmittelbaren Schmerzen der Verletzung. Sie leiden oft auch unter anderen unfallbedingten Verletzungen. In vielen Fällen entwickelt sich das Schleudertrauma zum Post-Traumatischen Stress mit gravierenden, persönlichkeitverändernden Auswirkungen.

Darüberhinaus haben Schleudertrauma-Patienten einen schweren Stand gegenüber Krankenversicherer. Es gibt noch keine hinreichend verlässliche, einheitliche wissenschaftliche Diagnose des Schleudertraumas. Viele Versicherungsbetrüger machen sich diese Tatsache zu nutze und kaprizieren sich auf die Simulation von Schleudertraumasympthomen. Dementsprechend zögerlich zeigen sich die Versicherer bei Entschädigungszahlungen. Personen mit Schleudertrauma werden gleich in mehrerer Hinsicht geschädigt und kämpfen oft ein Leben lang gegen Vorurteile und Unterstellungen

Schleudertrauma: Meine alternative Heilmethode

Meine Behandlungsmethode bei Schleudertrauma ist körperorientiert und konzentriert sich auf die Beinflussung der feinstofflichen Nervensysteme im Hals- und Hirnstammbereich. Die Art, wie die ursprüngliche Leitfähigkeit der Energiebahnen wiederhergestellt wird, ist wissenschaftlich nicht nachvollziehbar. Diese Art der Heilung fordert viel Konzentration, Einfühlungsvermögen und Kraft – sowohl vom Patienten wie auch vom Heiler.

Sollten Sie sich von dieser alternativen Behandlungsmethode angesprochen fühlen, so setzen Sie sich mit mir in Verbindung.


Monika Bassi Monika Custer Bassi

• Ganzheitliche Atem- und Lehrtherapeutin IKP, Zürich

• Körperzentrierte Psychologische Beraterin IKP

• Zertifizierte Peter-Hess-Klangmassagepraktikerin-A

• Atemtherapeutische Beckenbodentrainerin IKP

• Bewegungs- und Eutoni-Praktikerin

• zertifizierte Erwachsenenbildnerin

• Alpha-Mentaltrainerin für Sport und Management

• Weiterbildung in Herzintelligenz-Methode von Hearth Math

• Weiterbildung Atemtechnik n. Prof. K. Buteyko

• Praktiziere seit vielen Jahren Zen-Meditation


Sprachen: D/I/F/E

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Dienstag
10:30 – 18:30 Uhr
Mittwoch
10:30 – 18:30 Uhr


Beratungssuchende kommen nicht nur aus Zürich, sondern aus der ganzen Schweiz und Süddeutschland: Altstetten, Baden, Balsthal, Basel, Bassersdorf, Bellinzona, Bern, Bertschikon, Biel, Bremgarten, Brugg, Brüttisellen, Bülach, Chur, Davos, Dietikon, Dietlikon, Dübendorf, Engstringen, Fällanden, Frauenfeld, Freienbach, Fribourg, Freiburg, Gockhausen, Gossau, Greifensee, Grenchen, Herrliberg, Hinwil, Horgen, Kilchberg, Kloten, Klosters, Küsnacht, Aarau, Biel, Grenchen, Lausanne, Luzern, Lugano, Locarno, Schwyz, St. Gallen, St. Moritz, Lachen, Landquart, Meilen, Nänikon, Oberenstringen, Oftringen, Olten , Önsingen, Pfäffikon, Rapperswil, Regensdorf, Rotrist, Rudolfstetten, Rüschlikon, Sargans, Schaffhausen, Schlieren, Schwerzenbach, Solothurn, Spreitenbach, Stäfa, Steinhausen, Suhr, St. Moritz, Thalwil, Uster, Volketswil, Wädenswil, Wettingen, Wetzikon, Widen, Wittikon, Wil , Winterthur, Wollerau, Zofingen, Zollikon, Zollikerberg, zufikon, Zug, Zürich, Zürich Riesbach, Zürich Enge, Zürich Seebach, Zürich Albisrieden, Zürich Wiedikon, Zürich City, Zürich Seefeld, Zürich Oerlikon, in Süddeutschland: Konstanz, Freiburg im Breisgau, Friedrichshafen, Lindau, Lörrach, Singen, Waldshut. Vorarlberg: Bregenz, Bludenz, Lustenau, Dornbirn und Feldkirch.


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